Schlaflos, wie Du...
Gedanken, so vielfältig und wirr,
ziehen, nein jagen durch meinen von Müdigkeit geplagten Geist.
Gedanken an dich drängen den Schlaf zurück, halten mich wach,
beständig darauf bedacht nicht zu weichen im Ringen um die Oberhand.
Ach, könnte ich doch Ruhe finden,
Ruhe, die du nicht gehabt.
Angst trieb dich um und ließ dich nicht schlafen.
Vielleicht hast du ebenso ersehnt gewebte Mattigkeit,
die sich über die Sorgen, die Unrast legt,
doch Warten konntest du nie
und wolltest es auch nicht mehr länger.